Mit dem Projekt „Benachteiligte machen publik – Menschen mit Benachteiligung machen Kunst und Kultur“ setzen wir einen Impuls in Richtung Integration und Zusammenarbeit.
Nach der erfolgreichen Umsetzung des Projekts „Trotz alledem – Die Lebensgeschichte eines Erblindeten“ im Jahre 2006/07 bekamen wir viele Anfragen von benachteiligten Menschen, deren Leben infolge von Krankheit, Krieg, Unfall etc. voll auf Anfang stand oder von Kindern und alten Menschen, die keine Lobby haben. Menschen, die aber über Kunst und Kultur ihr neues Ich entdeckten und sich nun als Schriftsteller-/Innen, Biograf-/Innen, Historiker-/Innen, Sammler-/Innen oder Berater-/Innen äußern wollen.
hier einige Empfehlungen:
Der Weg über die Lebensleiter fordert von uns hohen Tribut und setzt im Gegenzug ungeheure Kräfte frei, bis man sein scheinbares Ziel erreicht hat.
Ein endgültiges Ziel wird es im Leben nicht geben, denn nur der Tod ist endgültig.
Die eigenen Erfahrungen lassen erkennen, welche Kraft der eigene Wille vermag, um ganze Berge zur versetzen.
Sonja Franz erzählt uns in ihrem Buch, wie sie und ihre Umwelt gelernt haben,
die Diagnose Krebs anzunehmen ohne den Lebensmut zu verlieren.
Autor: Franz, Sonja
Veröffentlicht am: 26.06.2013
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“Trotz Alledem” ist der Anfang einer emotional geladenen Lebensgeschichte (Trilogie) des erblindeten WalterStelzer. Ein Leben zwischen Licht und Schatten. Die Trilogie setzt sich aus den Büchern “Trotz Alledem”, “Scheidendes Licht” und “Sehende Nacht” zusammen. Sie sind Ausdruck für einen unbeugsamen Lebenswillen, der die Menschen immer wieder aufrichtet, selbst dann, wenn für sie alles verloren scheint. Sie sind gleichzeitig Kampfansage gegen die, unser Dasein beeinflussenden geheimnisvollen Mächte, die wir Schicksal nennen.
Autor: Setzer, Wolfgang
Veröffentlicht am: 15.11.2006
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Siegfried Freitag erzählt uns seine Lebensgeschichte vom polnischen Dorf, zur Gefangenschaft in den USA bis zu seinem Leben in der ehemaligen DDR und der Zeit nach der Wiedervereinigung.
“Es war ein langer Weg, der mich von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA wieder nach Fankreich, in die britische Besatzungszone und schließlich in die sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR führte.” erzählt er in seinem Buch “Ein langer Weg”
Autor: Freitag, Siegfried
Veröffentlicht am: 27.01.2011
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